um die überlegungen von gestern nochmal aufzunehmen: warum sollte zhengda auf einen teil des vereinbarten aktienpaketes verzichten? kein vernünftiger kaufmann würde das tun.
eventuell würde es der regierung ja genügen, wenn zhengda nach einem IPO als softwarehersteller keine mehrheits(!)beteiligung im educationbereich mehr hält. denkbar wäre also z.b., dass hartcourt nicht mehr 100% von zhengda für 415 mio. aktien bekommt, sondern nur noch 60% für 249 mio. aktien.
die verwässerung wäre dann nicht so hoch, allerdings würde natürlich auch der akquirierte gewinn geschmälert...
übrigens beträgt die anzahl der aktien, die hartcourt nun nach der übernahme von Beijing Yanyuan insgesamt noch ausgeben kann nur noch 170 mio. also selbst wenn die obige überlegung stimmen sollte, würde das mit den bisher genehmigten aktien nicht funktionieren.
grüße
Rattle