Replies to post #18372 on HARTCOURT - Germany/Europe (HRCT)

[Franz Beckenbauer II]

„........Wagniskapitalgeber leben davon zum richtigen Zeitpunkt zum richtigen Preis einzusteigen und aussichtsreichen Jungunternehmen mit Wachstumskapital, Rat und Tat unter die Arme zu greifen. Wagniskapitalgeber finanzieren solange bis sich das Unternehmen andere Finanzquellen erschließen kann. Das ist u.a. dann der Fall wenn die Gesellschaft nach erreichtem Break-even das weitere Wachstum aus dem intern generiertem Cashflow finanzieren kann......“

Natürlich muss HRCT auch seinen Teil dazu beitragen......also man wird schon gewisse Anteile abgeben müssen. Jedoch muss es auch im Sinne des Wagniskapitalgebers sein dem Unernehmen Luft zum wachsen zu lassen. Evtl. wird auch hier eine Vereinbarung getroffen wie bei den Schulen. Man gibt dem Kapitalgeber ein Menge X an Shares zu einem bestimmten Zeitpunkt. Man bekommt Geld.....die Anzahl der OS bleibt erst mal auf dem alten Stand und hält so die Aktie optisch billig. Und wenn HRCT in 1 Jahr bei $ 0,50.....oder 2 Jahren bei $ 1.......erhält der Kapitalgeber die vereinbarte Anzahl von Aktien. In diesem Falle erhält der Kapitalgeber „nur“ 1/6 bzw. 1/11 der nötigen Aktien als bei bisherigem Stand. Und durch einen fest geschriebenen Shareprice von z.B. $ 0,50 lässt sich bereits jetzt festlegen in welchem Verhältnis man Aktien abgeben muss.

Franz ;)