Hi Arturo,
I was concerned to hear about you being expelled from w.o, especially for the reasons, that where spread in the rumors that followed.
I have read what you have to say, and I put up an email to the probably only serious magazin left.
Hopefully, we will be able to put some light into this, and have the roaches run.
Here is what I have written to them.
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Sehr geehrte Spiegel Online Redaktion,
ich bin Nutzer der Internetdienste von wallstreet-online.de, und regelmäßiger Leser der dort in verschiedenen
Foren besprochenen Aktien.
Vor einigen Tagen wurde ein Mitglied, dessen Beiträge immers sehr fundiert und interessant gewesen sind, von
w.o. gesperrt und dessen Beiträge gelöscht. Es kursierten seitdem Gerüchte um die Hintergründe, und die meißten
handelten darum, daß der User wohl "berechtigte" Kritik an den immer mehr gewordenen sogenannten
"Pusherblättern" geäussert hatte. Gemeint sind damit Börsenbriefe, deren eigentliches Ziel nicht darin liegt, Anleger
zu informieren, sondern lediglich die dort beschrieben Firmen, bis auf's letzte zu promoten. Nicht selten um selber
daraus sogar noch Profit zu schlagen, durch Anteilsbesitz an diesen Firmen oder zugeteilten Vergünstigungen.
Dieser von wallstreet-online gesperrte Nutzer, hat nun auf einer anderen Internet Seite ausführlich, seine Version
der Abläufe und mögliche Gründe für die Sperrung dargelegt. Seine Ausführungen stimmen nachdenklich, und
sind gleichermaßen besorgniserregend. Sollten die von ihm beschrieben Machenschaften mancher Informations-
dienstleister, tatsächlich einem Syndikat mafiöser Struktur gleichen, die nur darauf aus sind die Kleinanleger zu
schröpfen, so ist es höchste Zeit, daß dies publik wird.
Über den unten beigefügten Link, kommen Sie direkt auf die Internet-Seite, mit seinen Schilderungen und möglicher-
weise Informationen, die man versuchte zu unterdrücken.
In der Hoffnung, daß Sie daran Interesse haben und zur Aufklärung beitragen können.
mit freundlichen Grüssen
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