zu dem vergeigen von unity one: da wissen wir ja inzwischen, dass deren problem darinbestand, keine OTC notierung zu bekommen. die hat hartcourt ja schon. diese hürde fiele bei hartcourt also auch weg.
es stimmt schon, solche deals hängen immer von der emotionalen verbindung ab, die die entscheidungsträger zu einander haben. aber ich glaube, die phase, in der das zum problem hätte werden können, ist schon vorbei. man unterschreibt kein DA mit jemandem, den man nicht riechen kann...
an dem phantasie-thema ist was dran. nach dem reverse merger bin ich an einer company beteiligt, die auf der basis des aktuellen kurses und 43 mio. OS bereits 58 mio. wert ist. in ein solches unternehmen würde ich damals wahrscheinlich nicht investiert haben.
grüße
Rattle