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Alias Born 12/27/2002

Re: None

Wednesday, 12/27/2006 11:35:12 AM

Wednesday, December 27, 2006 11:35:12 AM

Post# of 24590
Keine NEWS?? Vielleich darum??:



http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/133/id/237016/fm/0/SH/0/depot/0/index.html

Seebeben legen Internet und Telefone in Asien lahmUnterwasser-Kabel beschädigt. Bei den Seebeben vor der Küste Taiwans sind zwei Menschen getötet worden. Zudem war in weiten Teilen Asiens der Telefon- und Internet-Verkehr gestört, weil durch das Beben mehrere Unterwasser-Kabel beschädigt wurden.

Zwei Tote durch Seebeben vor TaiwanNach Angaben von Experten kann es Wochen dauern, bis alle Leitungen repariert sind. Die Beben hatten gestern - genau zwei Jahre nach dem verheerenden Tsunami - Sorgen vor einer neuen Flutwelle ausgelöst. Mehrere Erdstöße mit einer Stärke um 7,0 wurden gemessen. Das Epizentrum lag vor der südlichen Halbinsel Hengchun - rund 90 Kilometer von Taiwans zweitgrößter Stadt Kaohsiung entfernt.

Im Süden Taiwans stürzten nach Behördenangaben drei Gebäude ein. Dabei starben zwei Menschen, 42 weitere wurden verletzt. Durch die Erschütterung des Bebens wurden in der gesamten Region Dutzende Unterseekabel beschädigt. In China, Südkorea und Taiwan brachen vielerorts die Internetverbindungen entweder zusammen oder verlangsamten sich stark. In vielen Ländern der Region waren internationale Telefongespräche kaum noch möglich. In Japan und Südkorea wurde Händlern zufolge teilweise der Devisenhandel lahm gelegt. „Es gibt wegen der Probleme fast keinen Handel mehr mit dem Koreanischen Won“, sagte ein Händler in Seoul. Auch aus Tokio wurden Störungen in den Handelssystemen gemeldet. Das für den Dollar-Yen-Handel zentrale EBS-System war jedoch nicht davon betroffen.

Bei dem größten chinesischen Telekom-Anbieter CTG hieß es, das Internet sei nahezu außer Funktion, die Telefonverbindungen stark eingeschränkt. Auch auf den Philippinen war das Internet zeitweise unterbrochen und Telefonate etwa in die USA zeitweise nicht möglich. Indien berichtete über Probleme aus Call Centern und Back-Office-Büros. Nicht alle Details zu den Schäden dürften jedoch bekannt gemacht werden: „Tiefsee-Kabel zur Telekommunikation fallen unter die Staatsgeheimnisse“, sagte ein Sprecher des chinesischen Telekom-Ministeriums.
[27.12.2006] wiw/rtr


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